JC D.
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Miese Auslandserfahrung in Hinterwäldlerdörfern in Osteuropa laut Erfahrungsbericht.
Erfahrung aus Russland einer Jugendlichen: „Gibt nichtmal ein richtiges Klo und die Wände bröckeln ab.“
Persönliches Hab und Gut wurde nach dem Auslandsaufenthalt in Castrop im Keller gelagert und nach Ankunft des Jugendlichen in Deutschland einfach entsorgt ohne Einverständnis.
Wichtige verschriebene psychische Medikamente werden von der Familie im Ausland vorbehalten. Verschreibungen des „Psychiaters“ im Ausland sehr fragwürdig.
Für queere Jugendliche gibts in den Dörfern in Polen kein Verständnis.
Homosexualität sei eine Beleidigung für deren Religion.
Nur eine Erfahrung die die Beschränktheit vieler Gastfamilien aufzeigt, die auf fremde Jugendliche aufpassen sollen.
Für psychisch kranke Jugendliche haben die Familien keine Erfahrung und kein Training. Und psychisch krank sind bestimmt viele der Teenager.
Man muss aber hervorheben, dass es neben den Katastrophen auch sehr liebe Gastfamilien und Gastpersonen dort gibt.
Briefe an Verwandte und Freunde kommen nicht in Deutschland an. In einem Fall: Der gleiche Brief 6 mal abgeschickt. Keiner kam an. Wir leben in Europa. Dass es am Postsystem liegt ist wohl eher unwahrscheinlich!
Jugendliche wurden von der polnischen Koordinatorin bedrängt, weil sie keine christliche Kleidung getragen hat.
Ebenfalls hat die polnische Koordinatorin, eine Jugendliche angelogen, sie müsse von Polen aus bei vorzeitigem Abbruch der Auslandsmaßnahme mit ihrem Gepäck und ihren Paketen im tiefen Winter selber nach Hause laufen. (Anstatt von Wellenbrecher nach hause gefahren zu werden, wie es deren Pflicht ist.)
Liste lässt sich noch weiter fortsetzen.
Und eidesstattlich absichern, falls euch diese Bewertung nicht passt.
Gibt dort schöne Flyer für die Jugendlichen „Deine Rechte“…
Wenn ihr schlechte Erfahrungen habt bitte berichtet darüber.
Danke, Jugendamt, dass ihr Kinder dort hingebt! Unverantwortlich!
