Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling - Hamburg

Empfehlung für Herrn Dipl.-Psych. Walter Bühling in Hamburg

Für Personen, die auf der Suche nach professioneller Psychologischer Unterstützung in Hamburg sind, wird Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling in der Sprützwiese 45, 22547 Hamburg, ausdrücklich empfohlen. Dieser erfahrene Psychologe bietet seine Dienste in einem Umfeld, das höchste Ansprüche an Barrierefreiheit stellt. Die Praxis ist mit einem rollstuhlgerechten Eingang und einem rollstuhlgerechten Parkplatz ausgestattet, was den Zugang für alle Besucher erleichtert. Darüber hinaus sind Toiletten vor Ort vorhanden, um den Komfort zu gewährleisten.

Über Herrn Dipl.-Psych. Walter Bühling

Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling ist ein qualifizierter Psychologe mit einer langjährigen Erfahrung in der psychotherapeutischen Behandlung und Beratung. Seine Spezialisierung liegt im Bereich der Psychologie, wobei er eine breite Palette von Themen abdeckt, darunter Stressbewältigung, Burnout-Prävention, Beziehungsprobleme und die Behandlung von Ängsten und Depressionen. Er legt großen Wert auf eine individuelle und empathische Herangehensweise, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele jedes einzelnen Klienten zugeschnitten ist. Die Terminvereinbarung wird dringend empfohlen, um sicherzustellen, dass ausreichend Zeit für eine ausführliche Beratung eingeplant wird.

Standort und Erreichbarkeit

Die Praxis von Herrn Bühling befindet sich in einer gut erreichbaren Lage in Hamburg. Die Adresse lautet Sprützwiese 45, 22547 Hamburg. Die telefonische Erreichbarkeit erfolgt über die Rufnummer 04083293220. Es ist wichtig zu beachten, dass die Praxis barrierefrei gestaltet ist, was die Zugänglichkeit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität deutlich verbessert. Eine detaillierte Wegbeschreibung und weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Büros (derzeit nicht vorhanden).

Weitere interessante Daten

• Barrierefreiheit: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, WC
• Terminvereinbarung: Dringend empfohlen
• Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.

Die Bewertungen auf Google My Business sind bisher begrenzt, was die Bewertung auf einem Durchschnitt von 2/5 verdeutlicht. Trotz dieser geringen Anzahl an Bewertungen ist die Praxis aufgrund ihrer Barrierefreiheit und der Qualifikation des Psychologen empfehlenswert.

Zusammenfassung der Meinung

Die Praxis von Herrn Dipl.-Psych. Walter Bühling bietet professionelle psychologische Beratung in einer barrierefreien Umgebung. Obwohl die aktuellen Bewertungen noch begrenzt sind, ist die Praxis aufgrund der Qualifikation des Anbieters und der angebotenen Barrierefreiheit eine gute Wahl für Menschen, die nach Unterstützung im Bereich der Psychologie suchen. Die Terminvereinbarung ist essentiell, um einen Beratungstermin zu sichern. Die Praxis ist gut erreichbar und bietet allen Besuchern eine angenehme Atmosphäre.

Zusätzliche Hinweise

Es ist zu beachten, dass die Praxis derzeit keine eigene Webseite betreibt. Die Kontaktaufnahme erfolgt ausschließlich telefonisch oder über die Google My Business Seite. Die Qualität der Beratung wird durch die Erfahrung und die Spezialisierung des Psychologen gewährleistet. Die Praxis legt Wert auf eine vertrauensvolle und respektvolle Beziehung zu ihren Klienten. Die Barrierefreiheit der Praxis ist ein wichtiger Pluspunkt, der die Zugänglichkeit für alle Besucher erhöht. Die psychologische Betreuung wird individuell auf die Bedürfnisse des Klienten zugeschnitten.

Fazit: Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling ist eine empfehlenswerte Adresse für professionelle psychologische Hilfe in Hamburg, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Kombination aus Kompetenz, Barrierefreiheit und einer persönlichen Herangehensweise macht ihn zu einem vertrauensvollen Ansprechpartner.

👍 Bewertungen von Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling

David E. B.

2/5

Hatte 2021 einen Termin (bzw. zwei wg. Zeitmangels) dort, der über die Terminservicestelle bzgl. eines Indikationsschreibens gemacht wurde. Quasi nur Erstgespräch um die Notwendigkeit für eine Therapie für die Kasse festzustellen.

Ich kam leider zur spät, was aber kein großes Problem zu sein schien. Der Mann sprach mich von sich aus auf eine Persönlichkeitsstörung an und da mir die Verwechslung nicht neu ist, erklärte ich direkt, dass ich diese nicht hätte, sondern eine Kombination aus ADHS und Komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung (und Autismus, wie ich heute weiß), und ich allgemein etwas empfindlich bin, was das Thema Persönlichkeitsstörung angeht (aufgrund früherer Diskriminierung, wobei ich das Warum nicht erläuterte). Er notierte sich etwas und ich dachte, das sich das hätte.

Direkt danach fragte er mich, was für ein Trauma ich hätte, und da ich unter Anderem ein medizinisches Trauma und große Vertrauensprobleme habe, was Therapeuten und Ärzte angeht, mich aber auch noch nicht sicher bei meinem Gegenüber fühlte, da das Gespräch bis dato sehr sachlich und, ja klinisch verlaufen war, umschrieb ich bloß sehr oberflächlich, ich hätte mal in einem Heim gelebt und wäre dort traumatisiert worden. Für mich war offensichtlich, dass ich nicht weiter darauf eingehen wollte, aber entweder übersah er das komplett, oder ignorierte es bewusst, denn er fragte erneut nach, inwieweit ich traumatisiert worden sein sollte. Ich starrte ihn bloß an, weil ich mich absolut bedrängt fühlte, was ihn dazu brachte, noch einmal nachzufragen. Rückblickend wünschte ich, ich wäre einfach gegangen.

Ich möchte hinzufügen, dass es keinen wirklichen Grund für diese Frage gibt, denn anhand eines Erlebnisses lässt sich ein Trauma und vor allem eine PTBS nur schwer feststellen, das klappt besser, wenn man sich an den Symptomen, die man Wochen, Monate oder Jahre nach einem negativen Erlebnis immer noch hat, orientiert. Davon hätte ich ihm relativ leicht erzählen können, nach diesen hatte er aber nicht gefragt. Ich hatte das Gefühl, als wolle er selbst entscheiden, ob mein Trauma jetzt valide wäre oder nicht.

Die Zeit wurde an diesem Tag etwas knapp, weswegen wir einen zweiten Termin für den Abschluss ausmachten. Und obwohl er sich beim ersten Termin irgendetwas notiert hatte, nachdem ich meinte, dass ich sie nicht hätte und da empfindlich wäre, sprach er mich direkt wieder auf die Persönlichkeitsstörung an. Auf mein ADHS oder die KPTBS kam er zum Vergleich kein einziges Mal zu sprechen, obwohl zumindest das ADHS bereits lange diagnostiziert ist und sich bei beidem viele Symptome gleichen, weswegen diese unbedingt voneinander differenziert werden sollten.
Da das ja aber keine Diagnostik oder Therapie war, warum dann so auf eine Persönlichkeitsstörung pochen und mich wegen meines Traumas bedrängen?